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NEIN zur NATO-Kriegsübung Red Storm Bravo

Beginn: Sa, 27. Sep 13:00 CEST 2025
Ende:   Sa, 27. Sep 16:00 CEST 2025
Ort:   Hamburg, Hauptbahnhof/Hachmannplatz
Geodaten: (N53.5540),(E10.0075)
Kartenausschnitt anzeigen:

Kontakt: www.kein-nato-hafen.de
Tags: NoToNATO, Schule ohne Militär, Atomwaffen, Militär, Bundeswehr, Aufrüstung, Waffenexporte, Drohnen, Frieden, Krieg, Friedenserziehung, Menschenrechte, Zivilklauseln,

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JA zur zivilen Entwicklung


DEMONSTRATION Samstag 27.09.2025
Auftakt: 13 Uhr Hauptbahnhof/Hühnerposten Hamburg

Vom 25.-29. September soll zum zweiten Mal eine NATO-Großübung, dieses Mal
unter dem Codenamen „Red Storm Bravo“, durchgeführt werden – mitten in
Hamburg. Wie beim G20-Gipfel in Hamburg 2017 soll dafür die internationale
Welthandels- und Hafenstadt über mehrere Tage für die geopolitischen
Hirngespinste der Herrschenden in Besitz genommen werden. Dazu ge-
hören Truppentransporte und die Verlegung von schwerstem Kriegsgerät
vom Flughafen zum Hafen und von dort an die NATO-Ostflanke,
inklusive Militärkolonnen durch die Stadt mit (nächtlicher)
Hubschrauber-Eskorte. In Schulen wird der Gehorsam bei
Luftschutzübungen trainiert. Krankenhäuser sollen ihre
Funktionsfähigkeit als erweiterte Feldlazarette unter
Beweis stellen. Arbeitsämter sollen proben, ausfallende
Arbeitskräfte für „ lebens- und verteidigungsrelevante“
Konzerne zu ersetzen und Bezirksämter zur Unterstützung
der Militärlogistik herangezogen werden.


Zweck des Ganzen ist es, auszuloten, inwieweit die Bevölkerung
einen NATO-geführten Krieg gegen Russland (beides Atommächte) mit-
zumachen bereit ist. Unter dem abstrusen, zum vierten Mal in der deut-
schen Geschichte bemühten, Vorwand einer bevorstehenden „Invasion
aus dem Osten“ wird ein solcher Weltkrieg selber vorbereitet und eine
beispiellose Spirale der Militarisierung in Gang gesetzt, die die eigent-
lich dringend gebotene zivile, solidarische, aufgeklärt-demokratische
und allgemeinwohlorientierte Entwicklung aller gesellschaftlichen
Bereiche mit Stiefeln tritt. Die gesamte (Stadt-)Öffentlichkeit soll an den
Kriegszustand gewöhnt und damit schrittweise die Zustimmung zum
Unzustimmbaren hergestellt werden. Auf diese Weise ist die Übung selbst
Teil der konfrontativen Eskalation des Konflikts. Für den „Ernstfall“ sieht der
„Operationsplan Deutschland“ eine umfassende Aushebelung der Grundrechte
vor, die einer Generalmobilmachung gleichkommt.


Wir wirken für:
• Ein Ende aller Militärmanöver und NATO-Übungen
• Diplomatische Offensiven zur Beendigung aller kriegerischen Auseinandersetzungen weltweit unter konsequenter
Verwirklichung des Völkerrechts
• Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag der UN und Wiederherstellung aller von den USA einseitig aufgekündigter
Abrüstungsverträge (INF, ABM)
• Stopp aller Rüstungsexporte und Konversion aller Rüstungsproduktion in gesellschaftlich sinnvolle Arbeit
• Auflösung der NATO und Reaktivierung einer kollektiven, europäischen Sicherheitsstruktur im Format der 1973
ins Leben gerufenen Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE)
• Bundeswehr raus aus Schulen und Hochschulen! Zivilklausel ins Hochschulgesetz statt neuer Wehrpflicht und
Strammstehen für das Vaterland
• Asyl für alle Kriegsdienstverweigerer und Deserteure
• Wiederaufbau aller internationalen Städtepartnerschaften, zum Beispiel mit St. Petersburg
• Abrüstung statt Aufrüstung! Schluss mit der Kriegsvorbereitung! Stattdessen Milliarden für Bildung und Kultur, Gesundheit
und Arbeit, Wohnen und zivile Infrastruktur sowie tatsächliche Entwicklungshilfe – den Hafen zurück in öffentliche Hand!

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