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Standortdaten für umsonstNetzpolitik.org berichtet in einem Video darüber, dass man von dubiosen Datenhändlern im Internet für "umsonst" die Standortdaten von fast allen Handy-Nutzern bekommen kann. Für ein wenig mehr gibt es dann auch noch die ganzen Informationen, an denen die Unternehmen interessiert sind, die gern unsere Vorlieben und Kaufgewohnheiten nutzen wollen, um uns noch mehr zu verkaufen. Natürlich verkaufen diese Datenhändler auch an Kriminelle und Geheimdienste, die dann die Information für ihre Zwecke nutzen wollen. Netzpolitik.org schreibt: Seit zwei Jahren recherchieren wir im Dschungel der Databroker und haben dabei schon mehr als 13 Milliarden Standortdaten angehäuft, ohne einen Cent zu zahlen. Wie tief ist der Abgrund der Werbe-Industrie? Was bleibt bei der Duldung eines solchen Verhaltens von unserer "digitalen Souveränität" über die ein Gipfel in der letzten Woche so geschwärmt hat? Unser Tipp dazu: Persönliche Daten sollen Privatangelegenheit bleiben Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2025/digital-fights-digital-bytes-datenhaendler-auf-die-leiter-jagen/ Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3LB Link zu dieser Seite: https://www.a-fsa.de/de/articles/9357-20251127-das-handy-als-petze.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/9357-20251127-das-handy-als-petze.html Tags: #Handy #Smartphone #Standortdaten #netzpolitik.org #Verbraucherdatenschutz #Databroker #Kriminelle #Geheimdienste #Transparenz #Informationsfreiheit #Überwachung Erstellt: 2025-11-26 17:48:34 Kommentar abgeben |
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